Stimmungsschwankungen. Ein Wechsel zwischen Dur und Moll.
Selbst Frauen, die vorher nie oder kaum zu depressiven Verstimmungen geneigt haben, erkennen sich in den Wechseljahren oft kaum wieder. Mitunter genügt jetzt schon ein kleiner Auslöser, um in Tränen auszubrechen. Man fühlt sich häufiger niedergeschlagen, antriebslos und ängstlich, traut sich weniger zu und reagiert manchmal gereizt auf eigentlich doch nette Mitmenschen. Und dann gibt es wieder diese Momente, in denen man richtig euphorisch ist und vor Energie nur so strotzt. Die Bandbreite an Stimmungen reicht von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt. Was ist der Grund?
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für Frauen in den Wechseljahren
Frauen berichten über Wechseljahre